Herbstfarnpflege: Wie man Herbstfarne im Garten züchtet
Auch bekannt als japanischer Schildfarn oder japanischer Holzfarn, Herbstfarn (Dryopteris erythrosora) ist eine winterharte Pflanze, die für den Anbau bis zur USDA-Winterhärtezone 5 geeignet ist. Herbstfarne im Garten bieten während der gesamten Vegetationsperiode Schönheit. Sie entstehen im Frühjahr kupferrot und reifen schließlich im Sommer zu einem hellen, glänzenden Kellygrün. Lesen Sie weiter, um zu lernen, wie man Herbstfarne züchtet.
Herbst Farn Info und Wachsen
Wie alle Farne produziert der Herbstfarn keine Samen und es werden keine Blumen benötigt. Farne sind also ausschließlich Laubpflanzen. Diese uralte Waldpflanze gedeiht im Halb- oder Vollschatten und in feuchten, reichen, gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Herbstfarn verträgt zwar kurze Sonnenstunden am Nachmittag, funktioniert jedoch bei starker Hitze oder längerem Sonnenlicht nicht gut.
Ist Herbstfarn invasiv? Obwohl Herbstfarn eine nicht heimische Pflanze ist, ist nicht bekannt, dass sie invasiv ist, und der Anbau von Herbstfarnen in Gärten könnte nicht einfacher sein.
Wenn Sie dem Boden während des Pflanzens einige Zentimeter Kompost, Torfmoos oder Blattschimmel hinzufügen, verbessern sich die Wachstumsbedingungen und der Farn beginnt gesund.
Einmal etabliert, ist die Pflege des Herbstfarns minimal. Stellen Sie im Grunde nur Wasser nach Bedarf bereit, damit der Boden nie knochentrocken wird. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht übergießen.
Obwohl Dünger keine absolute Notwendigkeit ist und zu viel die Pflanze schädigt, profitiert der Herbstfarn von einer leichten Anwendung von Dünger mit langsamer Freisetzung unmittelbar nach dem Wachstum im Frühjahr. Denken Sie daran, dass Herbstfarn eine von Natur aus langsam wachsende Pflanze ist.
Der Herbst ist ein guter Zeitpunkt, um ein oder zwei Zentimeter Kompost oder Mulch aufzutragen, um die Wurzeln vor möglichen Schäden durch Einfrieren und Auftauen zu schützen. Im Frühjahr eine frische Schicht auftragen.
Herbstfarn neigt dazu, krankheitsresistent zu sein, obwohl die Pflanze in feuchten, schlecht entwässerten Böden verrotten kann. Schädlinge sind selten ein Problem, mit Ausnahme möglicher Schäden durch Schnecken.
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